Du möchtest schmerzfrei Haare entfernen – sogar im Intimbereich? Hier erfährst du, welche Methoden für deine Kunden wirklich sanft sind und dauerhaft wirken.
Der Wunsch nach glatter Haut ist weit verbreitet – ebenso die Sorge vieler Kunden: Wird es denn sehr weh tun? Denn besonders im Gesicht, an den Achseln oder im Intimbereich sind viele Menschen sehr empfindlich.
Deswegen stellen wir uns heute die Frage:
Fest steht: Moderne Technologien und durchdachte Behandlungskonzepte machen die Haarentfernung heute in vielen Fällen deutlich angenehmer als noch vor einigen Jahren – für manche Leute fühlt es sich sogar schmerzfrei an.
Und für dich als Kosmetikerin oder Studiobetreiberin ist es auf jeden Fall wichtig, für deine Kundinnen eine möglichst effektive UND sanfte Methode anbieten zu können. Denn dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Kunden zu Stammkunden werden.
Schauen wir uns die verschiedenen Möglichkeiten der Haarentfernung an:
Um Körperhaare loszuwerden, gibt es zahlreiche Methoden. Für den wirtschaftlichen Erfolg deiner Arbeit sind aber zwei Kriterien entscheidend: Dauerhaftigkeit und Schmerzniveau.
IPL (Intense Pulsed Light)
IPL-Geräte arbeiten mit Lichtimpulsen, die die Haarwurzel über Wärme veröden. Die Behandlung ist grundsätzlich recht schmerzhaft und kann je nach Hauttyp und Haarfarbe ziepend oder warm empfunden werden. Da die Energie breit gestreut wird und so nicht nur das Haar, sondern auch das Gewebe erwärmt, braucht es meist viele Sitzungen, um Ergebnisse zu erzielen.
Diodenlaser
Diodenlaser sind hier deutlich effektiver. Denn mit einer spezifischen Wellenlänge können sie viel präziser auf das Melanin und die Haarwurzel einwirken. Ergebnisse sind also in kürzerer Zeit möglich, zudem ist das Schmerzempfinden geringer als bei IPL-Geräten. Hier helfen moderne Technologien wie etwa die integrierte 0° C-Kühlung beim Leaseir Diodenlaser, mit der Kunden die Behandlung als besonders angenehm erleben. Wie sich Diodenlaser von anderen Lasern, zum Beispiel Alexandrit unterscheiden, kannst du hier nachlesen
Sugaring
Bei dieser Methode wird eine Zuckerpaste auf die Haut aufgetragen und ruckartig entfernt. Im Vergleich zum klassischen Wachsen ist Sugaring oft etwas sanfter. Grundsätzlich bleibt es aber eine mechanische Entfernung mit entsprechendem Schmerzpotenzial – vor allem in empfindlichen Regionen. Das Ergebnis hält länger als beim Rasieren. Da die Haarwurzel aber in der Haut bleibt, sprießen nach ein paar Wochen wieder neue Haare.
Enzymbehandlungen
Enzympräparate im Rahmen der Haarentfernung sind relativ neu. Sie werden nach der Haarentfernung aufgetragen und sollen das Nachwachsen hemmen. Die eigentliche Haarentfernung davor – z. B. mittels Sugaring – bleibt aber weiter notwendig. Auf das Schmerzempfinden haben Enzymbehandlungen also keinen Einfluss, sie verlängern allenfalls die haarfreie Zeit.
Haarentfernung ohne irgendetwas zu spüren – das geht also mit keiner Methode. Moderne Diodenlaser kommen dem Ziel inzwischen aber erstaunlich nahe.
Das sind die entscheidenden Faktoren dabei:
Viele Kunden sprechen deswegen bei einem Diodenlaser heute nicht von Schmerzen, sondern eher von Wärme oder einem Kribbeln. Das hängt natürlich aber vom subjektiven Empfinden und der Körperstelle ab.
Der Intimbereich gehört zu den sensibelsten Körperregionen – sowohl körperlich als auch emotional. Gerade hier ist eine schmerzarme Haarentfernung besonders gefragt.
Hier ein paar wichtige Tipps für Behandlungen im Intimbereich:
Was die eine Kundin als „schmerzfrei“ erlebt, kann für die andere durchaus unangenehm sein. Das liegt am individuellen Schmerzempfinden und auch am Hauttyp und der Haarstruktur.
Hauttyp
Je nach Fitzpatrick-Hauttyp (I bis VI) kann die Lichtabsorption unterschiedlich ausfallen. Helle Haut mit dunklen Haaren eignet sich am besten für lichtbasierte Verfahren, da nur das Melanin die Energie absorbiert. Bei dunkler Haut muss mit geringerer Energie gearbeitet werden, um Hautschäden zu vermeiden. Das verlängert die Behandlung und kann sie unangenehmer machen.
Haarstruktur
Dicke, dunkle Haare absorbieren die Laserenergie besonders gut – ihre Wurzeln lassen sich leichter veröden, man benötigt oft weniger Sitzungen. Feine und hellere Haare sind dagegen schlechter zu behandeln, da sie weniger Melanin enthalten. Mehr oder intensivere Behandlungen sind die Folge.
Die Bestimmung des Haut- und Haartyps vor der Behandlung ist also nicht nur wichtig, um die Geräteeinstellungen möglichst passend zu wählen, sondern auch, um die Kundin hinsichtlich des möglichen Empfindens und des möglichen Erfolgs aufzuklären.
Wie wir gesehen haben, ist es mit egal welcher Methode Stand heute nicht möglich, allen Kunden über alle Körperregionen hinweg eine komplett schmerzfreie Haarentfernung anzubieten.
Aber:
Eine Kombination aus hoher Wirksamkeit und minimalem Schmerz ist möglich, gerade mit dem Diodenlaser. Bei aller Euphorie, die es bei Geräten wie dem Leaseir (zu Recht) gibt, sollte man aber realistisch bleiben: Ein leichtes Ziehen, Wärme oder Kribbeln sind normal, an sehr sensiblen Stellen kann es auch ein wenig unangenehmer werden. Doch im Vergleich zu klassischen Methoden ist die Behandlung mit einem gekühlten Laser deutlich komfortabler und dabei langfristig effektiv.
Für Kosmetikstudios, die ihren Kundinnen eine möglichst angenehme UND möglichst wirkungsvolle Haarentfernung bieten möchten, ist der Diodenlaser die erste Wahl. Mit der richtigen Technik, Erfahrung und einer guten Beratung können Kosmetikerinnen das Vertrauen ihrer Kundinnen schnell gewinnen und deren Angst vor Schmerzen minimieren.
Der Invest in ein Produkt mit einem gutem Preis-Leistungs-Verhältnis wie den Leaseir Diodenlaser lohnt sich also gleich in mehrfacher Hinsicht: Deine Kunden profitieren von schnell sichtbaren Ergebnissen und mehr Komfort dank effektiver Kühlung. Und du? Du profitierst von einem stetig wachsenden zufriedenen Kundenstamm.
Welche Erfahrungen haben unsere Kunden mit dem Leaser-Diodenlaser gemacht?
Schau dir dazu das Video an!